Salz als Geschmacksträger
In unserer Zeit haben viele Menschen ein großes Problem beim Essen. Bei ihnen sind die Geschmacksnerven überreizt. Schon gewürzte Speisen werden oft nachgesalzen oder mit scharfen Gewürzen, wie Pfeffer oder Chili nachgewürzt. Auch was den Zucker betrifft, verwenden viele Menschen zu viel. Eigentlich sollte man den Tee ja ungezuckert trinken, aber viele süßen den Tee gerne mit ein paar Stückchen Zucker. Wichtig ist aber, dass man das richtige Maß beim Einsetzen des Salzes einhält. Grundsätzlich ist es ja wichtig, dass man Salz zu sich nimmt. Es ist aber bedeutsam, dass man den Konsum nicht übertreibt. Bluthochdruck ist nur eine der schweren Folgen bei übermäßigem Salzkonsum. Ebenso wichtig ist, dass man hochwertige Salze verwendet. Das EM Salz und auch das EM Meersalz sind solche hochwertigen Produkte. Sie sind versetzt mit den effektiven Mikroorganismen, die den Körper von innen heraus stärken und ihn bei seinen Aufgaben unterstützen.
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Salz, Pfeffer und Zucker sind Gewürze, die in keiner Küche fehlen dürfen. Viele Menschen haben auch schon einen kleinen Kräutergarten, in dem sie schmackhafte Gewürze und auch heilende Kräuter anbauen. Viele verwenden die Pflanzen dann, um Gerichte schmackhaft zu würzen, jedoch können manche Pflanzen auch anderweitig verwendet werden. Als Beispiel kann hier die Ringelblume genannt werden. Man kann sie in Form einer Salbe verwenden, die entzündungshemmend wirkt. Sie fördert auch die Bildung von Granulationsgewebe, was bedeutet, dass sie die Wundheilung fördert. Auch innerlich kann die Pflanzendroge, zum Beispiel bei Magen-Darm Beschwerden, eingesetzt werden. Meist wächst diese Pflanze ungewollt im Garten, jedoch kann man sie auch gezielt anbauen. Viele Kräuter und Gewürze werden von uns bewusst angebaut, damit wir sie in der Küche verkochen können. Anis wird zum Beispiel sehr gerne mit Fenchel und Kümmel bei schwer blähenden Speisen eingesetzt. Sie mindern die Gasbildung im Magen-Darmbereich. Dill ist ein ganz besonderes Gewürz. Die Wenigsten wissen, dass die beliebte Dillsauce als Lieblingsspeise der griechischen und römischen Götter galt. Für stillende Mütter ist dieses Kraut sehr wirkungsvoll, weil es in Form eines Tees die Milchbildung fördert. Allseits bekannt ist die Kamille. Sie wirkt entzündungshemmend, sorgt bei Magen-Darmbeschwerden und auch bei Menstruationsbeschwerden für Linderung. Auch Lavendel kann man in der Küche verwenden. Der Tee des Lavendel wirkt beruhigend und entspannend. Aber natürlich kann man das Kraut auch klassisch in einem Duftkissen verwahren.
Man sieht also, dass viele Pflanzen eine tolle Wirkung erzielen. Wie schon Paracelsus, ein weiser Apothekengelehrter, meinte: „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“.
Kategorie: Frauengesundheit, Heilpflanzen
[…] andere brauchen bis zu einem Jahr um ihre volle Wirkung zu entfalten. Man findet sie auch in Fermentationsgetränken, die für den Menschen gedacht sind und das Wohlbefinden steigern sollen. Die Anwendung von den […]